Management sucht Ideen

An sich ist die Sache mit so einem Zettelkasten ja einfach: Man entscheidet sich für ein Tool, digital oder auch analog, bleibt irgendwann nach nicht allzu langer Zeit bei dieser Entscheidung und beginnt, den Zettelkasten zu füllen. Und erst das macht die Sache zum Zettelkasten, erzeugt einen Mehrwert (um dieses gruselige Wort einmal und dann hoffentlich nie wieder zu verwenden)…

Über den Rand geguckt

Am Ende des Jahreswechselurlaubs stelle ich mit Freude fest, dass auch andere sich - mit mehr Engagement als unsereiner - mit dem Problemkomplex “Zettel, Ideen und Notizen” beschäftigen. Beispiel in question: GNU/linux.ch befasst sich in einer ganzen Serie (Link zum ersten Teil) mit Anwendungen für Ideenmanagement und so, die an dieser Stelle schon erwähnten Kandidaten Joplin und Logseq eingeschlossen. Wie…

Horror Vacui

Man möcht’s ja nicht glauben. Ja, ich sitze vor meiner Logseq-Installation und gucke mir an, wie sie Gedanken, Ideen, Infobrocken miteinander verknüpft - oder auch nicht. Ich lese und gucke Tutorial nach Review nach Tutorial, finde manche davon blöd, andere wieder sehr hilfreich - und sehe, dass Logseq ein sehr mächtiges Tool ist, um die eigenen Gedanken zu erfassen, zu…

Es geht weiter. Sort of...

Unsortierte, unkonzentrierte Notizen ca. fünf Wochen (!) später. Wahrscheinlich sollte ich mir einen Zettelkasten zulegen, um produktiver zu arbeiten. Ja, sehr komisch. Während mich die Arbeitswochen in Atem gehalten haben und die Wochenenden mit ausgleichendem Nichtstun gefüllt waren, habe ich meine Notizen - die wenigen, die anfielen - weiter mit Joplin geführt, weil Zeitgleich habe ich aber das vom Nachbarn…

Vom Zettel zum Kasten

Kolophon, sort of: Dieser Text entsteht nach der (konventionellen) Methode, wie ich sie mein gesamtes Berufsleben über angewandt habe. Ideen werden im Kopf formuliert, Informationen dazu werden irgendwo notiert, und das fertige Produkt entsteht im eingebauten (Markdown-)Editor des hier verwendeten CMS. So geht’s auch, aber das Ziel ist ja ein anderes. In der vergangenen Woche war eine Menge an Dingen…

Ein erster Workflow...

EIn Blick vom Schreibtisch nach links: Draußen ist ein schönes Spätsommertag. Der Blick auf das Henndie sagt: 26 Grad. Und ich sitze am Schreibtisch und nicht im Café. Was zuletzt geschah: Ta-dah! Hiermit entdeckt: Typora, ein MarkDown-Editor, der - ebenso wie PanWriter - Exporte via Pandoc unterstützt, und den es für Linux, Windows und MacOS gibt. Den Ruhm des Erstentdeckers…